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Aktuelles Politbarometer von Le Soir und RTL

30.04.201506:45
MR-Präsident Charles Michel
MR-Präsident Charles Michel

Die liberale MR hat die sozialistische PS nach einer Umfrage in der Wallonie überholt. Auch in Flandern gibt es bemerkenswerte Verschiebungen. Während die Regierungsparteien allesamt an Borden verlieren, kann sich die sozialistische SP.A steigern und würde demnach so stark wie die CD&V.

Es ist, wie man so schön sagt, "nur" eine Umfrage. Doch dürfte gerade dieses Polit-Barometer, das unter anderem von der Zeitung Le Soir und dem Fernsehsender RTL-TVI in Auftrag gegeben wird in einigen Parteizentralen für mächtig Unruhe sorgen.

Zunächst zum frankophonen Landesteil: In der Wallonie erlebt die PS gerade ein kleines Waterloo. Die Sozialisten verlieren sechs Prozentpunkte im Vergleich zur Wahl im Mai letzten Jahres und stehen dann noch bei 25,8 Prozent. Die MR legt zwar nur leicht zu und landet bei 26,1 Prozent. Damit können die Liberalen aber den roten Erzfeind überholen. CDH und Ecolo bleiben stabil. Die kommunistische PTB setzt ihren Höhenflug fort und landet bei 8,5 Prozent.

Und auch in Flandern gibt es bemerkenswerte Verschiebungen. Im Gegensatz zur MR in der Wallonie verlieren alle föderalen Regierungsparteien im Norden an Boden. Die größten Verluste muss die N?VA hinnehmen. Die Partei von Bart De Wever verliert vier Punkte, steht aber immer noch bei 28 Prozent. Die CD&V büßt ihrerseits drei Punkte ein, und wird damit von der sozialistischen SP.A quasi eingeholt. Beide stehen bei knapp 16 Prozent. Den flämischen Sozialisten scheint die Oppositionskur also besser zu bekommen, als den frankophonen Kollegen.

Populärste Politikerin in allen drei Landesteilen ist nach wie vor die OpenVLD-Gesundheitsministerin Maggie De Block.

Archivbild: Julien Warnand (belga)

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