3 Kommentare

  1. Ich frage mich, warum so viele Personen Jura studieren.
    Gerade sie müssten doch wissen, das am Ende einer Verhandlung immer das Gesetz recht bekommt.
    Denn dort heißt es ja ² jeder ist vor dem Gesetz gleich " aber dort steht auch jeder muss die Gesetze kennen.
    Warum haben wir denn noch Anwälte nötig.
    Also lässt uns der Gesetzesgeber viel Geld ausgeben und für eine Sache die wir, ja laut Gesetz, selber wissen müssten.

    In diesem Sinne, liebe Leute, schaut das ihr nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommt.

  2. Hm die Zeiten sind wohl ebenso schon lange vorbei wo Anwälte so was wie " Reich" wurden in diesem - ihren gewählten Beruf.
    Besonders wenn man sich vergangene Nachrichten im Bezug auf Justiz und co einschl. ProDeo Anwälte in Erinnerung ruft - wen wundert es denn da noch ? und diese besagten >>>30 Prozent der Anwälte hätten es schwer, über die Runden zu kommen und lebten knapp über der Armutsgrenze.>>> haben dann vllt den verkehrten Beruf gewählt seiner zeit.....ua leben wohl auch viele Otto-Normal-Bürger und kleine Arbeiter in diesem Bereich , sogar noch darunter und werden diese denn danach gefragt oder gar mit einer Silbe erwähnt ?

  3. @Werner Vomberg: "... warum so viele Personen Jura studieren...." Das wird sich bald ändern, da der korrupte Gesetzgeber demnächst keine "gerechte Gesetzgebung" mehr zulassen wird. Es steuert wieder auf die 60-er Jahre Justiz hin: Damals 500 Franken (heute 500 T€uro) in den Unterlagen und "geringfügige" Verfahren werden eingestellt. Ist immer noch billiger als jeder Showprozess zwischen den Pausen. Braucht man dazu ein Jurastudium? Bezüglich Kapitalverbrechen hat der belgische Staat doch schon seit Jahren versagt: Aussitzen und die Zeit deckt den Mantel des Vergessens darüber (d.h. recherchierende Journalisten werden mundtot gemacht).