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De Block stellt Krankenhaus-Reformpläne vor

25.04.201507:15
Alexander De Croo und Maggie De Block
Alexander De Croo und Maggie De Block (Archivbild: Benoit Doppagne/Belga)

Jedes vierte Krankenhaus in Belgien steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Um das Problem zu entschärfen, hat Gesundheitsministerin Maggie De Block einen Reformplan vorgestellt. So sollen die Krankenhäuser enger zusammenarbeiten und ihre Angebote einschränken.

Ein halbes Jahr lang hat Gesundheitsministerin Maggie De Block die Lage sondiert. Jetzt hat sie ihre Reformpläne vorgestellt. Künftig soll es in Belgien nur noch drei Arten von Krankenhäusern geben: die kleinen Kliniken, die spezialisierten Einrichtungen und die Universitätskrankenhäuser.

Um wirtschaftlich rentabel zu werden, sollen kleinere Einrichtungen nur noch Standardeingriffe durchführen. Außerdem müssen sie mit größeren Krankenhäusern in der Region kooperieren, die Spezialgebiete entwickeln sollen. Das Ziel: bessere und günstigere Dienstleistungen für Krankenhäuser und Patienten. Durch mehr Zusammenarbeit können Krankenhäuser sich Investitionen teilen – etwa für medizinisches Gerät, teure Computerprogramme und Medikamente, erklärtMaggie De Block.

Standardeingriffe wie Blinddarm-OPs sollen in allen Krankenhäusern des Landes nach den Plänen der OpenVLD-Ministerin gleich teuer sein. Die Rechnung für den Patienten soll transparenter werden. Vorbild ist eine ähnliche Reform in Dänemark. Insgesamt soll der Umbau des belgischen Gesundheitssystems zehn Jahre dauern. Die Reaktionen der Krankenhäuser auf die Pläne von Maggie De Block sind bislang positiv.

Sozialistische Krankenhausfonds reagiert mit "gemischten Gefühlen"

Der sozialistische Krankenhausfonds hat mit "gemischten Gefühlen" auf die Krankenhausreform der liberalen Gesundheitsministerin Maggie De Block reagiert. Der Plan enthalte durchaus lobenswerte Absichten, er weiche aber einer Diskussion über Honorarzuschläge aus.

Insgesamt unterstütze man das Vorhaben als Beitrag zu mehr Qualität und einer besseren finanziellen Absicherung der Einrichtung und der betroffenen Berufsgruppen, so Paul Callewaert, Generalsekretär der sozialistischen Krankenkasse. (belga/rkr)

Bild: Benoit Doppagne (belga)

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