ohne Kollateralschäden, erklärt der Oberbefehlshaber der Luftstreitkräfte, Frederik Vansina.
Seit gut einem halben Jahr sind die belgischen Kampfjets jetzt schon Teil der internationalen Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat. Zeit also, eine Zwischenbilanz zu ziehen.
Und das machte der Chef höchstpersönlich: Genau 107 Ziele seien von den belgischen F16 neutralisiert worden, erklärte General-Major Frederik Vansina, der Oberbefehlshaber der Luftstreitkräfte. Alle diese Einsätze seien erfolgreich verlaufen, es habe auch keine Kollateralschäden - also unschuldige Opfer - gegeben.
Insgesamt seien die belgischen Kampfjets 300 Mal aufgestiegen. Das entspreche etwa fünf Prozent der Lufteinsätze der internationalen Koalition gegen IS, wobei ja die Belgier gemäß dem Mandat der Regierung nur im Irak eingesetzt werden.
Insgesamt sind sechs F16-Kampfjets und 110 Soldaten in dem Krisengebiet stationiert. Die Belgier operieren von einer jordanischen Airbase aus. Von welcher genau, dazu machte Vansina keine Angaben.
Bild: Nicolas Lambert/BELGA
muss man solche Sachen breittreten und möglich genau welche ziele man zerstört hat und die anzahl. also brauchen wir uns nicht zu wundern wenn der IS, Rache in Belgien nimmt . Kennen die Journalisten nicht die Einstellungen der IS Terroristen.
Es ist schon genug das die IS weiss das Belgien an dem Einsatz beteiligt ist, Details sollte man geheim halten. Rache wird dann an Unschuldige Bürger genommen ohne Rücksicht auf den Folgen. Bitte solche Sachen Kriegsgeheimnisse gehören nicht in der Öffentlichkeit..
Das nenne ich mal ne gute Nachricht. So wird's gemacht, Auge um Auge, Zahn um Zahn.