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Belgier um 40 Prozent reicher als 2001

18.04.201509:25
Immobilienpreise an der belgischen Küste gestiegen
Klimawandel: Küstenorte wie Ostende gelten als besonders gefährdet

Die Belgier haben ihren Reichtum seit 2001 um 40 Prozent steigern können. Im Durchschnitt beziffert sich das Vermögen auf fast 200.000 Euro pro Kopf. Hintergrund ist vor allem die Wertsteigerung von Immobilien.

Innerhalb von 13 Jahren sind die Belgier fast um die Hälfte reicher geworden: Um 40 Prozent ist ihr Gesamtvermögen zwischen 2001 und 2014 angestiegen. Das berichten die Zeitungen L'Echo und De Tijd am Samstag unter Berufung auf Zahlen der Nationalbank.

L'Echo unterscheidet zwischen zwei großen Kategorien. Erstens: das reine Finanzvermögen. Das beläuft sich auf insgesamt 1.200 Milliarden Euro. Zieht man die Schulden der Belgier ab, dann bleiben immer noch fast 1.000 Milliarden. Das macht im Durchschnitt etwas mehr als 100.000 pro Nase. Obendrauf kommen aber noch mal die Immobilien. Die Nationalbank beziffert deren Wert auf noch einmal rund 1.200 Milliarden Euro.

Zählt man also beide Parameter zusammen, dann beläuft sich das Gesamtvermögen eines Durchschnittsbelgiers auf 190.000 Euro, Geld und Immobilien zusammengenommen. Das entspricht eben einer Steigerung von 40 Prozent im Vergleich zu 2001. Die wichtigste Erklärung dafür ist die Wertsteigerung der Immobilien. In den letzten 15 Jahren sind die Preise für Häuser und Wohnungen um 87 Prozent angestiegen, schreibt L'Echo. Und hier ist die Inflation schon herausgerechnet.

Archivbild: Bas Bogaerts (belga)

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