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  1. Betreff der Kritik eines Dekans der Fakultät für Psychologie ist deutlich erkennbar, wie z.B. sich eine betroffene Hilfesuchende doch täuschen kann, würde sie sich bei solch einem Menschen unter Umständen um Verständnis bemühen, das heisst nun nicht, dass ich alle, die solchen Job ausüben damit meine, jedoch ist Vorsicht geboten, da nicht immer das männliche Geschlecht, sich in weibliche Gefühle hineinversetzen kann. Erschwerend kommt hier noch hinzu, dass o;e. Dekan ein Freund des Toten war, also damit befangen. Mit Sicherheit sind auch in Ostbelgien Therapeuten mit einem ähnlichen Delikt konfrontiert worden und würden bestätigen können, dass eine Vergewaltigung sich noch nach zehn und mehr Jahren erschwerend für das Opfer auswirken kann.