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  • 80 Jahre BRF
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Flugverbot wieder verlängert - Belgier sitzen fest

19.04.201015:25
Die ersten Urlauber aus Spanien und Italien sind gestern mit Bussen in Zaventem angekommen
Die ersten Urlauber aus Spanien und Italien sind gestern mit Bussen in Zaventem angekommen

Bis morgen früh 08.00 Uhr wird kein Flugzeug in Zaventem landen. Wir sprachen mit den gestrandeten BRF-Mitarbeitern Michael Reul und Lothar Kirch.

Das Flugverbot im belgischen Luftraum wird bis 08.00 Uhr am Dienstagmorgen verlängert. Aber selbst wenn danach der Flugverkehr wieder aufgenommen würde, bleibt unklar, wann die zahlreichen Reisenden wieder nach Hause zurückkehren können.

Vielerorts auf der Welt sitzen Belgier aufgrund des seit letztem Donnerstag herrschenden Flugverbots im Luftraum über Europa fest. Man schätzt ihre Zahl auf mehrere 10.000.

Daher wird nach Ferienende an vielen Schulen damit gerechnet, dass zahlreiche Lehrer und Schüler fehlen werden. Auch in Betrieben werden voraussichtlich weniger Beschäftigte erscheinen.

Der BRF ist auch von den Störungen im Flugverkehr betroffen:

Sonderbusse eingesetzt

Während einige Reiseveranstalter jetzt Busse gechartert haben, um Touristen etwa aus spanischen Ferienorten zurück nach Belgien zu holen, kündigten mehrere Fluggesellschaften an, ihre Maschinen auch weiterhin am Boden zu halten.

Ryanair will erst frühesten ab Mittwochmittag wieder fliegen, Brussels Airlines kündigte an, möglicherweise morgen Mittag den Flugverkehr wieder aufzunehmen.

Mehrere Fluggesellschaften wollen heute Testflüge mit leeren Maschinen durchführen. Jetair plant mehrere Starts von den Flughäfen in Zaventem und Charleroi aus. Die Fluggesellschaft Brussels Airlines will leere Flugzeuge zurück nach Brüssel fliegen, um dort Unterhaltsarbeiten durchzuführen. Außerdem sind dann die Maschinen vor Ort, sobald der Flugverkehr wieder aufgenommen werden kann.

  • EU-Entscheidung soll Luftfahrt-Chaos lindern

Nach Asche-Flug hat NATO-Jet Glas im Triebwerk

Vulkanasche hat einen Nato-Kampfjet vom Typ F-16 bei einem Testflug über Europa beschädigt. Die Maschine landete am Wochenende mit Glas im Triebwerk, sagte ein hoher US-Beamter heute in Brüssel. Das Glas sei aus Vulkanasche entstanden, die in das heiße Triebwerk geriet. Der Beamte machte keine genaueren Angaben darüber, wann und wo der Jet flog. Er wollte auch nicht bestätigen, dass es sich um eine US-Maschine handelte.

EU: Folgen für Airlines schlimmer als Terroranschläge von 2001

Die isländische Aschewolke beschert den Fluggesellschaften in Europa laut EU-Kommission schwerere Verluste als die Terroranschläge von 2001. Die Auswirkungen würden die Folgen von damals deutlich übertreffen, sagte EU-Verkehrskommissar Kallas in Brüssel. Genaue Zahlen könnten aber frühestens in einer Woche geschätzt werden. Der Kommissar will sich dafür einsetzen, dass die Flugverbote bald aufgehoben werden. Allerdings habe die Sicherheit der Passagiere oberste Priorität, sagte Kallas.

Die EU-Kommission will den notleidenden Fluggesellschaften unterdessen zu Hilfe eilen. Man sei bereit, ähnlich zu reagieren wie nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, sagte Wettbewerbskommissar Almunia in Brüssel. Die Kommission beabsichtige, einen Rahmen mit Regeln aufzustellen. Innerhalb dieser Grenzen dürften die Staaten ihren Airlines dann Notfallhilfen gewähren, ohne dass sie jeweils einzeln und in einem langen Verfahren in Brüssel genehmigt werden müssten.

Bierset: Erstmals seit Tagen Landung auf belgischem Flughafen

Auf dem Lütticher Flughafen Bierset ist heute Morgen ein Flugzeug des Kurierdienstes TNT gelandet. Das berichtet der VRT-Rundfunk. Es handelt sich um die erste Landung eines Flugzeugs auf belgischem Boden seit fünf Tagen. Auch die Fluggesellschaft Brussels Airlines will heute versuchen, Flugzeuge ohne Passagiere nach Zaventem zurückzufliegen.

Flugverbot beschert Botschaften mehr Arbeit

Die belgischen Botschaften sind zur Zeit vermehrt im Einsatz, um gestrandeten belgischen Touristen zu helfen. Darauf hat Außenminister Vanackere hingewiesen. Die Vertretungen helfen vor allem Eltern mit Kindern und Menschen, die auf bestimmte Medikamente angewiesen sind. Außerdem regeln die Botschaften die Formalitäten, die mit Visa zu tun haben.
Nach Informationen des Außenministeriums sitzen möglicherweise bis zu 70.000 Belgier wegen des Flugverbots im Ausland fest.

aho/est/km - Bild: belga

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