Im vergangenen Jahr waren fast 300.000 Belgier von der Teilnahme an Glücksspielen ausgeschlossen. Etwa 120.000 von ihnen wurden gesperrt, weil sie überschuldet waren.
Die Zahlen stammen aus dem jüngsten Bericht der Glücksspielkommission.
Mehr als 95.000 erhielten demnach ein richterliches Glücksspielverbot. Einige tausend hatten selbst die Sperrung beantragt.
belga/vrt/sh - Illustrationsbild: Peter Steffen (afp)
Ok je nach Glücksspiel - macht es süchtig - aber wie jetzt hier im Bericht erwähnt dass so viele Überschuldet seien - wer kann es ihnen verdenken dass sie ihr Glück im so genannten Glücksspiel suchen um von besagten Schulden weck zu kommen ? ob das der richtige Weg ist bleibt da ja wohl zweifelhaft - wenn sie nicht mehr Lotto und co spielen dürfen - werden wohl so einige ihr Glück in Spielhöllen - Spielhallen und Casinos suchen und das dann noch nicht mal in Belgien selbst sondern im Ausland und was das heißt kann man sich ja wohl denken - noch weiter bergab und einen noch grösser werdenden Schuldenberg.......es ist die wahre Sucht auch nur ein einziges mal im Leben das Große Los zu ziehen - nehme man als Bsp alleine beim Lotto - die so genannten EuroMillion......das verleitet auch immer wieder und wieder seinen Tipschein abzugeben in der Hoffnung auch endlich mal den großen Jackpot zu knacken - was nur wenigen gelingt - ausser hier zuletzt wohl das englische Ehepaar das in kurzer Zeit zweimal den Topf einkassiert hatte.....nu jedenfalls Verbote - nun so oder Gerichtlich erwirkt - wird da kaum viel helfen.