Das Ministerium arbeitet bereits seit mehreren Jahren an dem Projekt, das den Verwaltungsaufwand für Firmen und Händler verringern soll. Die elektronischen Mahlzeitschecks funktionieren nach dem Vorbild einer normalen Bankkarte. Über eine Einführung des Systems entscheidet letztlich der betroffene Arbeitgeber. Das bedeutet, dass in einer ersten Phase zumindest beide Systeme nebeneinander existieren. Mit einer kompletten Umstellung sei nach den bisherigen Erfahrungen in frühestens eineinhalb Jahren zu rechnen, heißt es.
belga/rkr