6 Kommentare

  1. Die Tatsache, dass Peeters, das als "Diskriminierung" ansieht, wenn Jobvermittlungsämter den Wünschen ihrer Kunden entsprechen, kann auch aus einem anderen Aspekt beleuchtet werden, nämlich, dass Peeters die freie Meinung der Auftraggeber beschneiden will

  2. Peeters sollte dem Bürger gegenüber mehr Demut und Respekt zeigen.
    Wer aus Steuergeldern finanziert wird, weiss oft nicht, dass diese erst erwirtschaftet werden müssen.

    Erwirtschaftet werden sie in der freien Wirtschaft nur, wenn der Anbieter auf die Wünsche seiner Kunden und Abnehmer eingeht. Wünscht der Kunde eine Hilfskraft, die kulturell und sprachlich auf gleicher Länge liegt, hat das nichts mit Diskriminierung oder Rassismus zu tun, sondern ist normal. Das vereinfacht Kommunikation und Verständnis ungemein.

    Der Dienstleister hat sich dem Kundenwunsch zu beugen und wird, wenn er möchte, dass der Betrieb in einigen Monaten noch existiert, diesen auch erfüllen. Genauso, wie er einem Kunden, der ausdrücklich eine afrikanische Kraft wünscht, diese ohne wenn und aber vermitteln wird, insofern sie verfügbar ist.

    Dass manche Politiker glauben, sich mittlerweile die Bestimmung darüber anmaßen zu dürfen, wen der Bürger in seine privaten vier Wände zu lassen hat und wen nicht, grenzt an Größenwahn. An den Größenwahn eines Volksdieners, der vergessen hat, wer ihm den warmen Bürostuhl nebst Vorzimmerdame und Kaffee finanziert.

  3. Manche Politiker sollten sich eines hinters Ohr schreiben:
    DER FREIE MARKT IST DIE BESTE DEMOKRATIE

  4. Hier kan man auch locker den Rassismusstempel auspacken und auf die Papiere meiner Vorschreiber drücken
    Ich frage mich manchmal wirklich was in so manchen Köpfen der Kommentatoren vorgeht, Ich hoffe das Ihr auch mal so behandelt werdet wie Ihr es rechtfertigt das die Nva und Ihre Schergen es tun, aber dann ist das Geschrei wahrlich gross...

  5. @ Eduard Khil, obwohl ich mich eigentlich betreff Ihres o;e. Kommentars nicht angesprochen fühle, kann ich Ihnen das Gegenteil von meinem eventuellen "Rassismus" in Ihren Augen beweisen. Grund: Seit sehr vielen Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich betreff Migration. Konkret: Ich habe Migranten-Damen, deren neue Heimat Ostbelgien ist, die deutsche Sprache gelehrt und zwar sehr gerne. Zu einigen besteht heute noch ein freundschaftliches Verhältnis. Eine Migrantenfamilie habe ich in unterschiedlicher Hinsicht "tatkräftig" unterstützt. Zur Zeit betreue ich Jugendliche mit Migrationshintergrund, noch gestern klingelt einer relativ unverhofft bei mir, da sich halt ein plötzliches Problem stellte. Ich denke, Sie erkennen nun, ob bei mir Rassismus vorherrscht. Und trotzdem möchte ich mir, die Menschen selbst aussuchen können, mit denen ich eine eventuelle Zusammenarbeit anstrebe, egal in welcher Form diese sich dann hinstellen wird!

  6. @Eduard Khil: Was tut die NVA und ihre Schergen?
    Zu ihrem Rassismusvorwurf. Die Distriktbürgermeisterin Antwerpens ist ein Frau marrokkanischen Ursprungs und Mitglied der NVA. Der erste Bürgermeister Flanderns mit marrokkanischem Ursprung wird übrigens auch eine Mandatarin der NVA sein (ab Januar 2016 Londerzeel).