4 Kommentare

  1. Wird jetzt alllmählich auch weiteren Kreisen klar, auf was diese Person hinsteuert ? Das Bild hätte nicht besser gewählt werden können, es zeigt die schwarze (ins Deutsche zu übersetzen mit braun) rechtsradikale Gesinnung dieser N-VA. Das hätte man vor 10 Jahren sehen können, wenn man denn nur gewollt hätte. Und Antwerpen ist die Hochburg dieser Gesinnungsgenossen. Kann er nicht mal 200 Personen aushalten, die gegen ihn sind ? Hätte er eine Genehmigung erteilt auf das eigentlich herrschende RECHT auf Demonstration ? Alle Teilnehmer wurden namentlich erfasst, obwohl es keine Ausschreitungen gab ! Dieser Mann hat auch geäussert, dass er noch nie Probleme mit Asiaten hatte (immer bezieht er sich auf ganze Gemeinschaften) obwohl es bei den Diamentairs nur so wimmelt von Indern und Pakistani und im Augenblick der größte Korruptionsfall gerichtlich verhandelt wird, aber das entspricht nicht seinem Hetzniveau. Leider reagieren die Antwerpener 'Ureinwohner' noch sehr verhalten, das ist fast noch beschämender !

  2. Heinz Buschkowsky, SPD Bügermeister vom Multikultibezirk Berlin - Neukölln fragt in seinem Buch "Neukölln ist überall", warum besonders viele muslimische Einwanderer sich so schwer damit tun, in dieser Gesellschaft anzukommen. Und in der Multikultistadt Antwerpen stellt der Bürgermeister Bart De Wever dieselbe Frage. Was ist daran Braun und rassistisch?

  3. Im Prinzip hat Bart de Wever die Wahrheit gesagt, nur seine Ausdruksweise war ziemlich unglücklich gewählt. Aber das darf nicht vom Kern des Problems ablenken. Fakt ist, dass die Einwanderungspolitik der Vergangenheit falsch war. Man hat Leute ins Land gelassen, ohne sich drun zu kümmern. Ergebnis war die Entstehung von Parallelgesellschaften mit eingenen Gesetzen und Regeln.

  4. De Wevers Aussage ist, was die letzte Textpassage angeht, nicht ganz von der Hand zu weisen. Ob diese allerdings "nordafrikanisch" oder "marokkanisch" sind, sei mal dahingestellt