Darauf wies am Montag die Staatssekretärin für Armutsbekämpfung und Chancengleichheit, Elke Sleurs, hin.
Ohne diese Ausgaben würde das Armutsrisiko doppelt so groß sein. Gleichzeitig erinnerte Elke Sleurs an den Beschluss der Föderalregierung, die niedrigsten Pensionen um zwei Prozent zu erhöhen. In Belgien sind nach offiziellen Zahlen 15 Prozent der Bevölkerung von Armut bedroht.
17 Prozent der Kinder und Jugendlichen unter 18 lebten 2012 in Haushalten, die unter der Grenze liegt, unter der eine Familie als "arm" gilt.
b fs