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Premier Michel wütend über "Mini-Griechenland-Gipfel"

19.03.201518:01
Premier Charles Michel wütend über "Mini-Griechenland-Gipfel"
Premier Charles Michel wütend über "Mini-Griechenland-Gipfel"

Auf einem Sondertreffen in Brüssel soll Athens Finanzlage besprochen werden. Jedoch nur im kleinen Kreis: Griechenland, Deutschland, Frankreich und die EU. Die anderen müssen draußen bleiben. Belgien ist alles andere als begeistert und hat Protest angemeldet. "So nicht!", sagt Premierminister Charles Michel.

Das hoch verschuldete Griechenland hat zum Auftakt des EU-Gipfels in Brüssel tatkräftige Unterstützung der anderen EU-Staaten gefordert. Nur so könne man die akuten Finanzprobleme überwinden. Athen hatte am Donnerstag erstmals Liquiditätsschwierigkeiten eingeräumt.

Die Finanzlage Griechenland soll auf einem Sondertreffen am späten Abend besprochen werden - allerdings nur im kleinen Kreis. Lediglich die Mitgliedsstaaten Deutschland und Frankreich sollen mit am Tisch sitzen.

Premierminister Charles Michel ist wütend darüber und hat Protest angemeldet. Belgien habe weder Frankreich noch Deutschland ein Mandat erteilt, um über Griechenlands Finanznot zu beraten. Auch die anderen Euro-Staaten würden für Athen bürgen. Alleine für Belgien stehen wegen der bisherigen Rettungspakete sieben Milliarden Euro auf dem Spiel.

Michel ist fest entschlossen, seinem Unmut während des Gipfels Luft zu machen. Auch die Niederlande, Luxemburg und zahlreiche andere Euro-Staaten stehen dem Mini-Gipfel zwischen Tsipras, Hollande, Merkel, Juncker, Tusk und Draghi skeptisch gegenüber.

Neben Griechenland soll die Ukraine-Krise zur Sprache kommen. Die 28 Staats- und Regierungschefs wollen die Lage vor Ort nach dem Minsker Friedensabkommen bewerten. Auch um Europas Energie-Union soll es gehen. Das Ziel: unabhängiger von russischen Gas- und Öllieferungen werden.

Außerdem sollen das politische Vakuum in Lybien besprochen werden, hier ist von einem Friedenseinsatz unter bestimmten Bedingungen die Rede, sowie der blutige Anschlag in Tunesien. Am Freitag stehen die Wirtschaftslage in den Mitgliedsstaaten und das geplante Freihandelsabkommen mit den USA auf dem Programm.

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Bild: Thierry Roge/BELGA

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