In Namur ist ein Obdachloser gestorben, der gesundheitliche Probleme hatte. Er hatte sein "Guthaben" von 45 Nächten in der Notunterkunft ausgeschöpft, die ihm außerhalb der eigentlichen Wintermonate zur Verfügung stehen.
Die Sozialschöffin äußerte sich betroffen und erwägt eine Änderung des bestehenden Systems. Es war eingeführt worden, um die Obdachlosen zur Selbsthilfe zu bewegen, im Gegenzug zu einer intensiveren Betreuung in der Notunterkunft.
belga/fs