Die niedrigsten Sätze für Renten und Ersatzeinkommen wegen Arbeitsunfähigkeit und Invalidität und werden angehoben. Die Regierung stellte am Freitag die Weichen für eine Anhebung der bislang geltenden Beträge auf das Niveau der EU-Armutsgrenze. Laut Sozialministerin Maggie De Block beträgt die Anhebung zwei Prozent.
Dazu stellt die Regierung in den nächsten Jahren eine Milliarde Euro bereit. Die Maßnahme ist Teil der Absprachen des Ende Januar getroffenen Sozialabkommens zwischen den Gewerkschaften und der Regierung.
belga/vrt/rkr - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)