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Umfrage: N-VA und PS müssen Federn lassen

13.03.201518:36
Flanderns MP Geert Bourgeois (N-VA) und sein wallonischer Amtskollege Paul Magnette (PS) im Dezember
Flanderns MP Geert Bourgeois (N-VA) und sein wallonischer Amtskollege Paul Magnette (PS) im Dezember

Die beiden größten Parteien des Landes, N-VA und PS, verlieren weiter in den Wahlabsichten. Das geht aus einer neuen Umfrage von RTBF und La Libre Belgique hervor. Beide Parteien fallen unter die symbolische 30 Prozent-Marke.

Der Abwärtstrend für die größten Parteien des Landes setzt sich fort. Die N-VA landet laut einer neuen Umfrage von RTBF und La Libre Belgique in Flandern bei 28,8 Prozent der Wahlabsichten.

Das ist zwar immer noch fast doppelt so viel wie die CD&V, trotzdem verlieren die Nationalisten - gemessen an der Wahl im vergangenen Jahr - gut vier Prozentpunkte. Im Norden des Landes können vor allem die Oppositionsparteien SP.A und Groen zulegen.

In der Wallonie muss die PS erneut Federn lassen und kommt jetzt auf 28,7 Prozent. Genau wie bei der N-VA: Fast vier Prozentpunkte weniger als bei der Wahl im Juni 2014. Die MR bleibt stabil und vereint weiter rund 25 Prozent der Wahlabsichten auf sich. Identische Ergebnisse auch für die CDH und Ecolo.

In Brüssel haben weiter die Liberalen von der MR die Nase vorn - vor den Sozialisten, die deutlich Federn lassen müssen. Die PS kommt in der Hauptstadt jetzt auf 19 Prozent - ein Rückgang um sechs Prozentpunkte gegenüber der letzten Wahl.

Bild: Laurie Dieffembacq/BELGA

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