Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

HSBC: Belgien will als Nebenkläger auftreten

12.03.201506:53
Hauptsitz der Bank HSBC in London
Hauptsitz der Bank HSBC in London

Die britische Bank HSBC wird beschuldigt, über ihre Filiale in der Schweiz systematisch Steuerhinterziehung organisiert zu haben. Allein in Belgien wird das Gesamtvolumen des Betrugs auf sechs Milliarden Euro beziffert.

Gleich in mehreren Ländern laufen Verfahren gegen HSBC. Auch die belgische Justiz ermittelt gegen die britische Bank. Sie alle basieren sich auf den Enthüllungen eines ehemaligen leitenden Angestellten in der schweizerischen Filiale des Geldhauses.

Der Mann hatte ans Licht gebracht, dass die Bank ein wirkliches System entwickelt hatte, um ihren Kunden dabei zu helfen, ihr Geld am Fiskus vorbei zu schleusen. Dabei sei HSBC auch offensiv auf seine Kunden zugegangen, die man quasi dazu ermuntert habe, ihr Geld zu verstecken. Unter anderem hatte man eigens dafür Offshore-Firmen in Panama oder auf den Jungfraueninseln eingerichtet. Seit November vergangenen Jahres beschuldigt der Brüsseler Untersuchungsrichter Michel Claise HSBC offiziell des schweren und organisierten Steuerbetrugs.

Jetzt will der belgische Staat also den Antrag stellen, um in dem Verfahren als Nebenkläger aufzutreten. Das gab Finanzminister Johan Van Overtveldt am Mittwochabend im zuständigen Kammerausschuss bekannt. Damit verbunden wäre Akteneinsicht und auch die Möglichkeit, die Bank auf Schadensersatz zu verklagen.

Die Steuerbehörden haben ihrerseits auf der Grundlage der bisher bekannten Daten längst Verfahren gegen die belgischen HSBC-Kunden eingeleitet.

Bild: Ben Stansall (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-