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Immer weniger Papierlose in Belgien regularisiert

27.02.201510:15
N-VA-Staatssekretär Theo Francken gerät immer mehr unter Druck
N-VA-Staatssekretär Theo Francken gerät immer mehr unter Druck

Aus medizinischen oder humanitären Gründen können Menschen ohne Papiere eine Regularisierung ihres Aufenthaltsstatus beantragen. Theo Francken führt den Rückgang unter anderem auf eine Verkürzung der Prozedur zurück.

In Belgien erhalten immer weniger sogenannte Papierlose einen legalen Aufenthaltsstatus. Im vergangenen Jahr waren es bereits weniger als 1.000 Menschen. Das war etwa die Hälfte als noch im Jahr davor. Insgesamt zeichnet sich der Trend schon seit mehreren Jahren ab.

Menschen, die ohne Papiere nach Belgien eingereist sind, können aus medizinischen oder humanitären Gründen eine Regularisierung ihres Aufenthaltsstatus beantragen. Insbesondere aus humanitären Gründen wird immer weniger Flüchtlingen ein begrenztes Aufenthaltsrecht zugestanden. Die Anzahl an Regularisierungen aus medizinischen Gründen ist seit 2013 sogar gestiegen.

Als Gründe des Rückgangs führt der zuständige Staatssekretär Theo Francken eine Verkürzung der Prozedur und das Abarbeiten des Aktenrückstaus aus den vergangenen Jahren zurück. Außerdem habe sich der Flüchtlingsstrom verändert. Heute kämen vor allem Flüchtlinge aus dem Irak, Syrien und Afghanistan. Deren Asylanträge würden meist genehmigt. Daher kämen sie gar nicht in die Situation, illegal in Belgien zu leben.

Insgesamt zeigte sich Theo Francken zufrieden über die sinkenden Zahlen. Die Regularisierung müsse die Ausnahme bleiben, betonte der Staatssekretär.

belga/sh - Archivbild: Virginie Lefour (belga)

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