Wie die flämische Regierung jetzt mitteilt, haben sich alle betroffenen Parteien darauf geeinigt, gemeinsam Geld in eine Studie zu stecken, die prüfen soll, welche der drei möglichen Trassen ausgebaut werden soll.
Der flämische Verkehrsminister Weyts spricht von einem Durchbruch. Das finanzielle Engagement zeige, wie ernst es allen Beteiligten mit dem Projekt "Eiserner Rhein" sei. Die Federführung bei dem Vorhaben hat die flämische Regierung.
belga/jp