4 Kommentare

  1. Ich wohne mitten in der "Hauptstadt" der Deutschsprachigen Gemeinschaft, zirka 300 Meter von der BELGACOM-Zentrale entfernt. Meine ADSL-Leitung wurde kürzlich von einem BELGACOM-Techniker geprüft und als "sehr gut" eingestuft.
    Trotzdem beträgt meine Downloadgeschwindigkeit nur 7,7 Mbps.
    Damit bin ich also von einem ultraschnellen Internet (> 100 Mbps) noch Lichtjahre entfernt und stelle mir zu diesem Bericht doch einige Fragen. Vielleicht kann ja ein "Wissender" etwas dazu sagen.

  2. @Konrad Mennicken: Geht mir genauso, wer auch immer diese "Studie" in Auftrag gegeben hat, ist genauso korrumpiert, wie die gesamte EU und deren Handlanger - sprich "Studienersteller". Europa, von korrupten Witzfigurenkabinetten regiert, u.a. residierend in einem ebenso korrupten, jedoch zudem geknechteten, Königreich (sic!).

  3. @Frau Schneider: So ist es! Es soll mit solchen Triumphberichten verschleiert werden, dass eine unheillige Allianz aus Monarchen, EU-Bürokraten und Außerirdischen (Bilderberg!!!) die Bandbreiten nutzt, um via Transporterstrahl (Beamen) künstlich gezeugte Embryonen nach Theta Centauri zu verfrachten, wo eine neue Superrasse gezüchtet werden soll, die sog. Blauen Funken!!

  4. Wer Richtlinien über den Krümmungsgrad von Gurken oder die elektrische Leitfähigkeit (!!!!) von Bienenhonig erläßt,
    der erstellt dann auch gern mal so eine Studie. Die haben da bestimmt etwas vertauscht, sollte eine Prognose für das Jahr 2050 sein ;-)))).
    Erst meinte ich das sei ein verfrühter Aprilscherz.
    @Konrad Mennicken: 7,7 Mbps ist doch gigantisch im Vergleich zu meinen durchschnittlichen 980 Kbps.
    Die Telefonleitung hier wurde wahrscheinlich 10 Jahre nach der Erfindung der Glühlampe installiert.
    Belgacom-Zentrale heisst nicht zwangsläufig Verteilerknoten, denn die Entfernung zu diesem spielt eine Rolle, und wie dieser VK dann im weiteren angebunden ist.