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Belgische Banken wollen Umschuldung teurer machen

07.02.201509:26
Der neue Arbeitsminister Kris Peeters
Der neue Arbeitsminister Kris Peeters

Die belgischen Banken wollen die Strafgebühr, die beim Wechsel auf einen Kredit mit niedrigeren Zinsen anfällt, verdoppeln. Der Schritt sei nötig, weil derzeit in Belgien massenhaft Kunden ihre Kredite umschulden würden. Geht nicht so einfach, sagt Verbraucherschutzminister Peeters.

Niedrige Zinsen sind für Immobilienbesitzer gut, denn das macht die Finanzierung billiger. Zahlreiche Belgier, die ihren Kredit vor einigen Jahren zu höheren Zinsraten abgeschlossen haben, wollen jetzt auf die Rekordtief-Zinsen umschulden.

Offenbar sind es so viele, dass Febelfin, der Dachverband des belgischen Finanzsektors, vor den Folgen warnt. Durch den sogenannten Zinsschaden sinken die Einnahmen der Banken, einige Finanzhäuser könnten dadurch mittelfristig sogar in die Problemzone abrutschen.

Wer umschuldet, muss bislang eine Vorfälligkeitsgebühr zahlen in Höhe von drei monatlichen Zinsraten auf die restliche Kreditsumme. In anderen europäischen Ländern sie die Gebühr bis zu doppelt so hoch, erklärte ein Sprecher von Febelfin.

Verbraucherschutzminister Kris Peeters ist von den Plänen der Banken alles andere als angetan. Er könne die Kunden, die jetzt umschulden, sehr gut verstehen. Ohne Konzertierung mit Verbraucherorganisationen dürfe der Finanzsektor die Spielregeln ohnehin nicht ändern. Der Minister will die Sache prüfen lassen.

Archivbild: Luc Claessen (belga)

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