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Sozialpartner erzielen Abkommen ohne FGTB

31.01.201509:47
Kris Peeters und Charles Michel bei der Pressekonferenz nach dem Treffen der Sozialpartner (30.01)
Kris Peeters und Charles Michel bei der Pressekonferenz nach dem Treffen der Sozialpartner (30.01)

Die Föderalregierung wird das am Freitag erzielte Abkommen der Sozialpartner ausführen. Nur die sozialistische Gewerkschaft stimmte gegen den Entwurf. Die FGTB droht bereits mit neuen Protestaktionen, darunter Streiks.

Die gemeinschaftliche Gewerkschaftsfront bröckelt: Zwar bereitet der geplante Indexsprung auch CSC und liberaler Gewerkschaft Bauchschmerzen, doch sie wollen den Verhandlungen eine Chance geben und werden das Abkommen ihrer Basis zwecks Bewertung vorlegen, sagt Marc Leemans von der christlichen Gewerkschaft. "Unsere Basis ist groß und klug genug, das Für und Wieder abzuwägen."

Ganz andere Töne bei der sozialistischen Gewerkschaft. Wegen des geplanten Indexsprungs der Regierung lautet die Antwort ganz klar "Nein", sagt Marc Goblet von der FGTB. Am Dienstag will die FGTB über ihren neuen Aktionsplan entscheiden – Streiks nicht ausgeschlossen.

Alle anderen Partner der Zehnergruppe, allen voran die Arbeitgeber, wollen sich an das erzielte Abkommen halten. Die Regierung werde es auch durchführen, betonte Premierminister Charles Michel. Das sei ein positiver Schritt Richtung Sozialfriede.

Der Vertragsentwurf der Sozialpartner ermöglicht in den beiden nächsten Jahren Gehaltserhöhungen von 0,7 Prozent. Außerdem beinhaltet das Wohlstandpaket knapp eine Milliarde Euro für Sozialleistungsempfänger und Rentner. Die Regierung hält dagegen am Indexsprung fest. Wegen der Nullinflation ist in diesem Jahr aber nicht damit zu rechnen.

Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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