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Verdächtiger beteuert seine Unschuld - "Handy vom Flohmarkt"

30.01.201512:41
Anti-Terror-Einsatz in Verviers
Anti-Terror-Einsatz in Verviers (15.1.2015)

Im Zusammenhang mit der ausgehobenen Terrorzelle von Verviers ist der Verdächtige von den griechischen Behörden an Belgien überstellt worden. Der 33-jährige Algerier beteuert seine Unschuld.

Nach dem Anti-Terror-Einsatz von Verviers ist nun ein fünfter Mann in U-Haft. Der Mann wurde am Donnerstag von Griechenland an Belgien ausgeliefert. Er soll mit der Terrorzelle in Verviers in Verbindung gestanden haben.

Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 33-jährigen Mann mit algerischem Pass. Direkt nach seiner Ankunft mit einer belgischen Militärmaschine wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen. Omar D. war vor zwei Wochen in Athen festgenommen worden, zwei Tage nach der Operation in Verviers.

Auf ihn aufmerksam geworden waren die Ermittler aufgrund von Telefonkontaktdaten. Omar D. soll ein paar Mal von Athen aus mutmaßliche Dschihadisten in Belgien angerufen haben, je nach Quelle sogar die Terroristen, die in Verviers getötet worden sind.

Für all das soll er aber nach Informationen der Zeitung La Dernière Heure eine abenteuerliche Erklärung parat gehabt haben. Sein Mandant habe die verdächtigen Anrufe nicht selbst getätigt, sondern vielmehr das Handy gebraucht auf dem Flohmarkt gekauft haben, zitiert La Dernière Heure den Anwalt des Verdächtigen.

Sein Mandant sei aus allen Wolken gefallen, als sein Name plötzlich im Zusammenhang mit einem Terrorismus-Dossier gefallen sei. Er habe niemanden aus der Vervierser Terrorzelle gekannt, sei zudem nicht einmal praktizierender Moslem.

Die Justiz hat diese Darstellung jedenfalls erstmal nicht geglaubt. Der Mann sitzt jetzt ebenfalls in U-Haft.

Bild: John Thys/AFP

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