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Ermittlungen wegen Standard-Transparent

27.01.201506:56

Die für Fußball zuständige Sonderkommission des Innenministeriums fordert Strafen gegen alle Standard-Lüttich-Fans, die für das umstrittene Transparent beim Spiel gegen den Erzrivalen Anderlecht am Sonntag verantwortlich waren.

Das Transparent der Standard-Lüttich-Fans ist um die Welt gegangen. Zu sehen ist ja ein vermummter Mann, der in der einen Hand eine Machete hält und in der anderen den Kopf von Steven Defour. Defour war mal ein Leistungsträger bei Standard Lüttich, spielt jetzt aber beim Erzrivalen Anderlecht. In einem Kommuniqué äußerten die Ultras von Standard Lüttich ihr Bedauern über die Aktion.

Auf der Facebook-Seite habe das aber ganz anders geklungen, schreibt Het Laatste Nieuws. Dort machten die Ultras vielmehr die Medien für das ganze Theater verantwortlich: Nicht sie hätten einen Zusammenhang mit den Terrorakten der Organisation "Islamischer Staat" (IS) hergestellt, das habe allein die Presse gemacht. Das Enthauptungs-Motiv stamme eigentlich aus dem Film "Freitag der Dreizehnte".

Die für Fußball zuständige SOKO des Innenministeriums will jedenfalls allem Anschein nach ein Exempel statuieren lassen. Alle Fans, die an der Aktion beteiligt waren, sollen mit einer Geldbuße belangt werden. Alle, das heißt nicht nur die Leute, die die Banderole konzipiert haben, sondern auch jene, die beim Ausrollen geholfen und sich dahinter befunden haben, hieß es. Es gehe hier um schätzungsweise 3.000 Menschen.

Auch der Fußballbund versprach, seine Regeln zu ändern, um solche Spruchbänder künftig unter Strafe zu stellen.

rop - Bild: Nicolas Lambert (belga)

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