Die Polizei in Antwerpen stellt einen wachsenden Unmut in sozialen Netzwerken fest. So gab es auf Facebook und Twitter etliche Sympathiebekunden mit den Attentätern von Paris. Auch radikalislamische Parolen seien dort aufgetaucht. Das hätte zahlreiche Bürger verunsichert. Sie hatten entsprechende Postings der Polizei gemeldet.
Ein Sprecher der Polizei sagte in der VRT, dass ein Großteil davon nicht ernst zu nehmen sei. In einigen Fällen habe die Polizei jedoch Untersuchungen aufgenommen. In diesem Zusammenhang seien in den letzten Tagen mehrere Personen verhört worden.
vrt/okr - Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/BELGA