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Belgier wollen mehr Polizeikontrollen im Straßenverkehr

05.01.201517:27
Verkehrsministerin Jacqueline Galant nach der Vorstellung der aktuellen Studie Studie des Instituts für Verkehrssicherheit IBSR
Verkehrsministerin Jacqueline Galant nach der Vorstellung der aktuellen Studie Studie des Instituts für Verkehrssicherheit IBSR

Das Sicherheitsgefühl der Belgier im Straßenverkehr ist so gut wie unverändert. Das geht aus der neuen Studie des Instituts für Verkehrssicherheit IBSR hervor. Es sind vor allem Fahrrad- und Motorradfahrer, die sich vor möglichen Gefahrensituationen sorgen.

Das Institut für Verkehrssicherheit befragt die Belgier regelmäßig nach ihrem Wohl- oder Unwohlsein auf der Straße. Während das Sicherheitsgefühl gegenüber der Studie von 2012 nahezu unverändert ist, wünschen sich immer mehr der rund 2.000 Befragten ein beherzteres Eingreifen der Behörden: Etwa durch mehr Polizeikontrollen auf überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer. Immer mehr Belgier seien für die Einführung des Punkteführerscheins, erklärte ein Sprecher des IBSR.

Verkehrsministerin Jacqueline Galant hat unterdessen mehr Kontrollen im Straßenverkehr angekündigt. Bis zum Ende der Legislaturperiode 2019 sollen 40 Millionen Autofahrer von der Polizei überprüft werden – das sind deutlich mehr als bisher.

Belgien gehört zu den schwarzen Schafen Europas in Sachen Verkehrssicherheit: Auf unseren Straßen sterben jährlich rund 700 Menschen. Alleine seit Jahresbeginn waren es schon 13. Im Vergleich zu den Nachbarländern liegt die Todesrate auf unseren Straßen doppelt so hoch.

Bild: Thierry Roge (belga)

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