Der Wintereinbruch sorgt für Hochkonjunktur bei den Pannendiensten. Die Helfer von Touring erhielten rund 40 Prozent mehr Anrufe als üblich, beim VAB waren es sogar 55 Prozent mehr. In vielen Fällen ging es um leere Autobatterien. Wegen des verlängerten Weihnachtswochenendes standen viele Wagen lange in der Kälte. Dies mache die Batterien anfälliger, so die Pannenhelfer.
Wegen Schnee und Glatteis kam es vermehrt zu kleinere Unfällen mit Blechschäden. Auch hierzu mussten die Pannenhelfer ausrücken.
Die letzte Nacht war die kälteste in Belgien im Jahr 2014. In Uccle wurden kurz vor Mitternacht -5,8 Grad gemessen. Noch kälter war es in Elsenborn und in Virton. Dort wurden -10,6 Grad gemessen.
vrt/belga/est/okr - Illustrationsbild: Nicolas Lambert/BELGA