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Kunstwerk bricht zusammen: Schock für Kulturhauptstadt Mons

25.12.201413:31
Kunstwerk "The Passenger" von Arne Quinze in Mons zusammengebrochen
Kunstwerk "The Passenger" von Arne Quinze in Mons zusammengebrochen

Kurz vor dem Start des europäischen Kulturhauptstadtjahres ist im Zentrum von Mons die riesige Freiluft-Installation von Arne Quinze zusammengekracht. Es gab keine Verletzten.

Schlechtes Vorzeichen für das Festivaljahr 2015: In Mons ist Heiligabend eine mitten in der Stadt errichtete Freiluft-Installation des flämischen Künstlers Arne Quinze zusammengebrochen. Das 85 Meter lange und 16 Meter hohe Werk gab an einer zentralen Stelle nach.

Weil sich die aus Holzlatten bestehende Konstruktion wie ein gigantisches Astwerk über eine Straße und Fußgängerwege hinwegzieht, wurde es als großes Glück angesehen, dass niemand Verletzungen erlitt. Die betroffene Straße musste allerdings gesperrt werden.

Ob das im November aufgebaute Kunstwerk mit dem Namen "The Passenger" bis zur offiziellen Eröffnung des Festivaljahres am 24. Januar wieder aufgebaut werden kann, war zunächst ebenso unklar wie die Unglücksursache.

Man sei fassungslos und habe keine Ahnung, wie es zu dem Einsturz kommen konnte, kommentierte die Festivalleitung. Alle Sicherheitsauflagen wurden demnach eingehalten. Auch die Stabilitätskontrollen durch die Behörden hätten keinerlei Probleme erkennen lassen, hieß es.

Neben der Fassungslosigkeit und den offenen Fragen ist in Mons auch wieder die öffentliche Diskussion entbrannt, ob die 400.000 Euro für das Kunstwerk angebracht waren. Arne Quinze hat weltweit mehrere Dutzend solcher Konstruktionen errichtet. Er betonte in Mons, nirgendwo sei so etwas passiert, auch nicht bei Sturm oder Schnee.

Neben Mons ist das tschechische Pilsen (Plzen) Kulturhauptstadt Europas 2015. Dieses Jahr waren das Lettlands Hauptstadt Riga und das schwedische Umeå.

dpa/rtbf/fs/km - Bild: Marie Dessy/RTBF

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