4 Kommentare

  1. Ist sich die jetzige Opposition ,frühere federale Regierung begiens bewusst was sie angestellt haben mit ihrem verhalten im Parlament bevor überhaupt eine Regierung ihr Programm vorgelegt hat. Die jetzige Regierung wurde demokratisch gewählt
    und hat eine Mehrheit in Belgien. Wie viel Schaden ist schon bei den Demos entstanden Wer wird das alles bezahlen, wir die Steuerzahler. Man muss auch verlieren können. Die Opposition ist ja in Brüssel und Namur die Mehrheit, aber da passiert überhaupt nichts. Wo geht das hin wenn jetzt der Premier schon Morddrohungen erhält.

  2. vor allem sollte Madame onkelinx lernen sich zu benehmen, das Parlament ist kein Marktplatz oder Schweinestall, wenn sie das aber nicht kann soll sie sich aus der Politik zurück ziehen. Sie schadet nur dem Ansehen Belgiens und geht mit sehr schlechtem Beispiel voran und muss sich nicht wundern wenn schlimmeres passiert hoffentlich wird sie dann das Opfer und nicht Personen die nichts damit zu tun haben. .

  3. Das Fritten-mit-Mayo-Attentat ist in meinen Augen die ultimative "histoire belge". Oder kann sich jemand einen Spaghetti-bolognese-Angriff auf Renzi oder eine Sauerkraut-Attacke auf Merkel vorstellen? Dabei hatte ich in Erinnerung, dass die Femen-Aktivistinnen ihren Opfern mit entblößtem Busen auflauerten. Da hätte doch wenigstens... das Auge mitessen können !

  4. ("Anstandsvariante")
    Zu Yves Tychon (24/12/2014, 8:47):
    Ich bin vollkommen mit ihnen einverstanden: politisch motivierte Aktivistinnen sollten grundsätzlich nur blankbusig Torten werfen dürfen, und wenn “Fritt mit Majonaise” gegen einen Premier geschmissen wird oder so eine auf den Altar vor den Erzbischof klettert, müsste sie zusätzlich ein kurzes Röckchen an- und das Höschen ausziehen. Das würde wenigstens die Stimmung heben, auch beim “Opfer” (siehe Natalia Wörner in Ken Follett’s “Die Säulen der Erde”)!
    MfG, KD Michaelis (Sankt-Vith)