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Hoffnungen auf Abbau des Lohnhandicaps gedämpft

18.12.201406:39
Finanzminister Johan Van Overtveldt (N-VA)
Finanzminister Johan Van Overtveldt (N-VA)

Finanzminister Van Overtveldt (N-VA) hat die Hoffnungen auf einen starken Abbau des Lohnhandicaps gedämpft. Der Unterschied bei den Lohnkosten verglichen mit unseren Nachbarländern wird auch in Zukunft hoch sein.

Der Indexsprung soll alles richten. Einige Abgeordnete gehen davon aus, dass die Lohnkosten in Belgien damit erheblich sinken werden. Der Lohnkostenunterschied zu Deutschland, Frankreich und den Niederlanden soll dann nur noch 2,9 Prozent betragen. Das soll aus einem Bericht des Zentralen Wirtschaftsrates hervorgehen, der in Kürze veröffentlicht wird.

Finanzminister Johan Van Overtveldt war bei den Haushaltsdebatten 2015 am Mittwoch im Parlament etwas pessimistischer. Er geht davon aus, dass am Ende die Lohnkosten in Belgien eher 10 Prozent höher liegen werden als in unseren Nachbarländern. Als Referenz hatte der zentrale Wirtschaftsrat nämlich die Lohnsituation im Jahre 1996 genommen. Damals lag der Lohnunterschied bei 4,8 Prozent.

Van Overtveldt verwies aber darauf, dass schon damals die OECD das Lohnhandicap höher eingeschätzt hatte. Nach Bekanntwerden der Zahlen hat die Opposition die Regierung aufgefordert, von einem Indexsprung abzusehen. Zumal müssten auch noch mögliche Lohnbeihilfen abgezogen werden. Das sieht der Finanzminister anders. Dann müssten auch entsprechende Subventionen in den anderen Ländern abgezogen werden.

Bild: Nicolas Materlinck (belga)

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