Die Regierungsbeschlüsse würden dazu beitragen, gab er sich im Interview mit dem Sender RTL-TVI überzeugt.
Zum geforderten "taxshift", der Verlagerung der Steuer zu den Kapitaleinkünften hin, sagte er, seine Partei sei bereit, dies zu diskutieren, aber jetzt sei nicht der Moment. Er erklärte, die jetzige Regierung strebe bereits eine Milliarde Euro an Kapitalsteuern an.
In diesem Zusammenhang äußerte Chastel seine "große Verwunderung" über den früheren Regierungschef Luxemburgs, Jean Claude Juncker, der für sein Land sehr günstige Steuermodelle mitentworfen habe. In seiner neuen Funktion als EU-Kommissionspräsident müsse er jetzt für neue Maßnahmen sorgen.
Die Gewerkschaftsführer forderten in den Fernsehdebatten erneut einen breitgefächerten sozialen Dialog. Dieser sollte Wirtschaftsankurbelung, Wettbewerbsfähigkeit und Steuergerechtigkeit umfassen.
belga/fs
Die Gewerkschaftsführer forderten in den Fernsehdebatten erneut einen breitgefächerten sozialen Dialog. Dieser sollte Wirtschaftsankurbelung, Wettbewerbsfähigkeit und Steuergerechtigkeit umfassen.
in wie fern denn ? neue Arbeitsplätze werden nicht geschafften - eher werden die Vorhandenen bei vielen Firmen abgebaut und Steuergerechtigkeit die wird's wohl auch kaum geben - denn es wird so bleiben - " die Großen lässt man laufen und die Kleinen die hängt man auf " wenn s auch nicht unbedingt wörtlich zu nehmen ist - die Zeche muss wie eh und je der kleine Mann bezahlen und die Multi Kultis die lachen sich eins ins Fäustchen - ändern wird sich nichts - auf jeden Fall nicht zu Gunsten des Otto-normal-Bürgers.