Computerhacker haben die persönlichen Daten von rund 6.000 Belgiern im Internet veröffentlicht. Die Betroffenen waren alle in zwei kleineren Jobvermittlungsbüros (Tobasco und Z-Staffing) eingeschrieben. Dort hinterließen sie ihren Namen, Angaben zum Zivilstand und in manchen Fällen sogar die Nationalregisternummer und Kontonummern.
Die Hacker sollen versucht haben, die Interim-Agenturen mit der Veröffentlichung der Datenmenge zu erpressen. Die Agenturen waren darauf jedoch nicht eingegangen.
belga/vrt/jp - Illustrationsbild: Stephan Engler (belga)