Wenige Tage vor dem Generalstreik am Montag verschärft sich der Ton zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeber-Organisationen.Hintergrund sind die angekündigten Blockaden von Industriezonen und Gewerbegebieten sowie Betrieben und öffentlichen Diensten.
Es gebe ein Recht zu streiken, aber auch ein Recht zu arbeiten, sagte der Generaldirektor des Arbeitgeberverbandes, Bart Buysse. Wenn Betriebe durch Streikposten lahmgelegt würden, sollten diese juristische Schritte in Erwägung ziehen. Die Gewerkschaften bezeichneten dies als Provokation.
Innenminister Jan Jambon appellierte an die zuständigen lokalen Behörden, dafür Sorge zu tragen, dass die Industriezonen zugänglich bleiben.
vrt/mh
wie erwähnt............wer kommt für etwaige Schäden auf durch den Streik weil Arbeitswillige nicht in die Arbeit kommen weil sie daran gehindert werden ? für die finanzielle Einbussen und Verluste durch den Streik - unabhängig ob Betriebe und ihre Aufträge oder die ausführenden Arbeiter - welche auf ihr Einkommen angewiesen sind ? wer kommt allgemein für die Verluste und Schäden auf ?,,,,,,,denn wenn es das recht auf Arbeit gibt - muss ja irgendwer für etwaige Verluste durch Streiks dafür aufkommen - aber wer ? die Gewerkschaften eher bedingt - die Unternehmen und Betriebe die nicht streiken wollten da wohl eher weniger und wie schaut es denn aus für diejenigen die in keiner der Gewerkschaften ist und trotz des Steikes finanzielle Verluste haben - wer kommt denn da dafür auf ? besonders so mancher Auszubildender ist in keiner Gewerkschaft - diese werden auch bestraft dadurch.....auf einer Seite versteh ich ja diese Streikmassnahmen und auf der anderen Seite auch nicht....besonders wenn diejenigen die sich absolut nicht daran beteiligen bestraft werden !