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Lokführerstreik sorgt für Unmut und Chaos

11.12.201406:15
Rotes Licht für Arbeitsplätze bei der SNCB

Die autonome Lokführergewerkschaft ist in einen 24-Stunden-Streik getreten. In der Wallonie fuhr streckenweise nur ein Zug von zehn. Der Streik führte auch zu Chaos auf den Straßen.

Im Zugverkehr kommt es auch am Nachmittag weiter zu erheblichen Beeinträchtigungen in allen Landesteilen. Grund ist der Streikaufruf der Autonomen Lokführergewerkschaft SACT.

Infolge des Streiks, der noch bis 3:00 Uhr in der Nacht dauern wird, verkehren nur 50 bis 60 Prozent der Züge. Etwa ein Drittel der 3.800 belgischen Lokomotivführer sind Mitglied der autonomen Gewerkschaft SACT.

Die Gewerkschaft gab zu, dass es nicht der beste Zeitpunkt für einen Streik sei. Der Arbeitsausstand sei aber bereits im September angekündigt worden, betonte der Präsident.

Leider sei die Bahn-Direktion zu keinem Entgegenkommen bereit gewesen. Die Gewerkschaft fordert eine Harmonisierung des Prämiensystems sowie eine Anpassung der Gehaltstabellen für die Lokführer.

Zugstreik hat Auswirkungen auf Autoverkehr

Der Streik im Zugverkehr hat im morgendlichen Berufsverkehr für erhebliche Mehrbelastungen auf den Straßen und Autobahnen geführt. Viele Pendler sind am Donnerstagmorgen auf den eigenen PKW umgestiegen, was zu Staus und Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr führte. Die Staulänge betrug um 08:00 Uhr landesweit 350 Kilometer.

Zusätzlich sorgten Unfälle auf den Autobahnen um Antwerpen und Brüssel für Verkehrsbehinderungen. So dauerte die Fahrt nach Brüssel zwischenzeitlich zwei Stunden mehr als üblich.

belga/rtbf/vrt/sh/vk - Archivbild: Herwig Vergult (belga)

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