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Steuerlast erreicht in Belgien wieder Rekordniveau

10.12.201406:45
Röhrenhersteller Henco aus Herentals gerät im Visier der Steuerfahnder
Röhrenhersteller Henco aus Herentals gerät im Visier der Steuerfahnder

Die Steuerlast hat in Belgien wieder ein Rekordniveau erreicht. Laut einem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) liegt Belgien an dritter Stelle. Im Jahr 2013 lag die Steuerlast bei 44,6 Prozent des Bruttoinlandproduktes.

Mit knapp 45 Prozent liegt Belgien rund zehn Prozent über dem Durchschnitt. Die höchste Steuerlast unter den Mitgliedsländern haben Dänemark und Frankreich. Dann schon folgt Belgien auf Platz drei. Hier ist die Steuerlast zwischen 2012 und 2013 um etwas mehr als ein halbes Prozent gestiegen.

Belgiens Steuersystem kennzeichnet sich durch hohe Steuern für Privatpersonen, auf Grundeigentum und hohe Sozialbeiträge. Am wenigsten besteuert werden Unternehmensgewinne sowie der Konsum von Produkten und Dienstleistungen.

Laut OECD sind die Steuern, Abgaben und Sozialbeiträge in den Mitgliedsländern wieder auf dem Niveau von 2007, also von vor Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise. Obwohl viele Länder ihre Steuern seit der Krise erhöht haben, gibt es aber auch andere Faktoren. Beispielsweise ist die Soziale Sicherheit in größerem Maße privatisiert worden. In einigen Ländern gebe es zum Beispiel Studiengebühren, in anderen nicht. Deshalb seien die Zahlen nur bedingt vergleichbar, sagt die OECD.

Eine Gemeinsamkeit gebe es dennoch: Die Bedeutung der Mehrwertsteuer ist in vielen Ländern größer geworden. Die OECD empfiehlt auch ihren Mitgliedstaaten, Arbeit und Unternehmensgewinne weniger zu besteuern, sondern vielmehr den Konsum, sprich Mehrwertsteuer oder auch Vermögen.

Archivbild: vrt

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