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Nationalbank korrigiert Wachstumsprognose nach unten

05.12.201417:15
Notenbank-Chef Luc Coene bei der Vorstellung der Wachstumsprognose
Notenbank-Chef Luc Coene bei der Vorstellung der Wachstumsprognose

Die Nationalbank hat ihre Konjunkturprognosen deutlich abgeschwächt. In den kommenden zwei Jahren wird die Wirtschaft deutlich weniger anwachsen als bislang gedacht. Die wichtigste Folge: Die Regierung muss ihre Sparanstrengungen noch verstärken.

Der Aufschwung lässt wohl weiter auf sich warten. Die neueste Prognose der Nationalbank dürfte jedenfalls eine ziemlich kalte Dusche für die Regierung sein. Das Wirtschaftswachstum wird in den nächsten zwei Jahren demnach deutlich bescheidener ausfallen, als ohnehin schon erwartet.

Das beginnt schon im laufenden Jahr: 2014 wird die Wirtschaft am Ende um 1 Prozent gewachsen sein, und nicht wie erhofft um 1,3 Prozent. Der wirkliche Knick kommt aber im kommenden Jahr: 0,9 Prozent Wachstum statt der bislang prognostizierten 1,5 Prozent.

2016 wird es dann wieder etwas besser aussehen. Die Nationalbank geht von einem Wachstum von 1,4 Prozent aus - "nur" 0,3 Punkte weniger als bislang berechnet.

Das zaghaftere Wachstum hat zwei direkte Folgen. Erstens: Nach Berechnungen der Nationalbank werden bis 2016 lediglich 63.000 neue Jobs geschaffen, angesichts längerer Laufbahnen zu wenig, um die Quote spürbar zu drücken.

Zweite, noch drastischere Auswirkung: Die Regierung wird noch mehr sparen müssen als das ohnehin schon der Fall ist. 2015 müssten 1,5 Milliarden zusätzlich gefunden werden, 2016 seien es sogar 3,5 Milliarden Euro. Das Ende des Tunnels ist vorerst nicht in Sicht.

Bild: Dirk Waem/BELGA

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