In Antwerpen sind am Freitag 46 Mitglieder einer Drogenbande wegen Prozedurfehlern freigesprochen worden. Nach Überzeugung des Richters hatten die Ermittler zu Unrecht Telefongespräche der Beschuldigten abgehört und damit ihre Privatsphäre verletzt. Die Mitschnitte wurden deshalb als Beweise nicht zugelassen. Bei der Verkündung des Freispruchs brachen die Angeklagten in lauten Jubel aus.
Die Bande hatte drei Jahre lang Heroin und Kokain in Antwerpen verkauft und zählte rund 1.000 Kunden. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftstrafen bis zu viereinhalb Jahren gefordert. Sie kann gegen das Urteil in Berufung gehen.
belga/vrt/jp
Die "Jungs" haben mehrere Millionen verdient! Diese Millionen haben vorher Konsumenten erarbeitet, oder im Fall von Heroin eher geklaut. Zusätzlich dürfte es den Staat auch jeweils einen 7-stelligen Betrag gekostet haben dieses Verfahren erst eröffnen zu können um es dann so "gekonnt" in den Sand zu setzen!
Die einzig Leidtragenden sind die Steuern zahlenden Nichtkonsumenten! Wie immer! Keinen einzigen Tag gab es in Antwerpen kein Koks oder Heroin - die "Jungs" klatschen in die Hände…
Die Drogenpolitik schießt den Steuerzahlern und sich selbst jeden Tag mind. 1x in jedes Knie und zusätzlich 2x in den Kopf... Schuld daran sind angeblich der Kokastrauch, die Mohnblume und die Hanfpflanze. Nebenbei bemerkt bringt der Klapperstorch aus gleichem Grund die Kinder!
STAAT! DEINE Bürger nehmen die Drogen! DU stehst in der Pflicht Dich um diese Menschen zu kümmern! Warum gibst Du Deine Zuständigkeiten an Kriminelle ab und belastest Deine nicht Drogen konsumierenden Bürger doppelt?