Premierminister Charles Michel hat am Donnerstagabend seine erste Rede in Flandern gehalten. Er war Gast beim Jahresendfest des Unternehmerverbandes VOKA in Antwerpen. Auch der Bürgermeister der Stadt und Parteichef der N-VA, Bart De Wever, war eingeladen.
In seiner Ansprache rief Premier Michel die Sozialpartner auf, ihrer Verantwortung nachzukommen und die von der Regierung angekündigten Reformen zu akzeptieren, vor allem die Anhebung des Rentenalters. Er nannte die Unternehmer den Motor des Landes, der die Finanzierung der Solidarität sicherstelle.
Auch Bart De Wever verteidigte die Politik der Föderalregierung. Reformen seien notwendig, um die Wirtschaftskrise zu bewältigen. Genau wie Charles Michel sagte auch Bart De Wever, es gebe keine Alternative zu den von der Regierung getroffenen Maßnahmen.
vrt/jp - Bild: Dirk Waem (belga)
Ich bewundere Charles Michel Er hat Courage und denkt an unser Land. Es ist unerhört wie sich die PS benimmt. Hetzen die Bevölkerung gegen die Federalregierung auf um im Hinterhalt in der WR die Menschen abzuzocken. Dann die FGTB der Militante Arm der PS. UNter dem Mäntelchen etwas für die Affilierten zu tun, schlagen sie unser Land in Schutt unnd Asche. Dann der PS Mayeur in Brüssel welcher die Polizei daran hinterte gegen den Mop vorzugehen.
Ein FGTB Verantwortlicher brüstete sich es wäre Rechtens wenn man den Sitz der MR beschädigte. Um eine Anarchie zu verhindern muss nicht endlich mit Gewalt gegen diese Totengräber Belgiens vorgegangen werden?
Spielen die wallonischen Parteien (CDh, PS, Ecolo, usw) den Separatisten in Flandern nicht eine Steilvorlage mit ihrem ungebührenden Benehmen zu.Charles Michel und seine Regierung lasst euch nicht unter kriegen