Grund ist, dass das Unternehmen mehr Maschinen auf Lager hat, als es verkaufen kann. Etwa 2.000 Mitarbeiter sind dadurch jetzt technisch arbeitslos. Nach Auskunft des Unternehmens war eine derart drastische Maßnahme bisher noch nie nötig.
Unabhängig davon waren am Donnerstag die Arbeiter in dem Werk in den Streik getreten. Hintergrund ist die Situation von 300 Beschäftigten mit einem befristeten Vertrag, der zum 1. Dezember ausläuft. Unklar ist, wieviele von ihnen danach weiterbeschäftigt werden.
vrt/sh