Das Unternehmen baut 182 von 400 Arbeitsplätzen ab. Hintergrund sind die schlechten Betriebsergebnisse der letzten Jahre. Mitarbeiter, die älter als 50 sind, können in Altersteilzeit gehen. Die Gewerkschaften hatten auf eine Umverteilung der Arbeit gedrängt, um die Zahl der gestrichenen Jobs zu begrenzen. Davon wollte die Unternehmensleitung jedoch nichts wissen. Für den Sozialplan stimmten gestern 62 Prozent der Belegschaft.
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