Die Beschäftigungsrate von Ausländern ist in Belgien im Vergleich zu anderen OECD-Staaten eine der geringsten. Das steht im jüngsten Bericht über Belgien, den die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa jetzt den Ministern und Verwaltungen im Land vorgelegt hat.
In kaum einem anderen Land würden Einwanderer so stark bei der Arbeitssuche benachteiligt, heißt es in dem Bericht. Dies gilt insbesondere für Einwanderer aus einem Land außerhalb der EU. Frauen sind davon besonders stark betroffen.
Die OECD will Empfehlungen ausarbeiten, um zu verhindern, dass bereits in der Schule Kinder aus Migrantenfamilien benachteiligt werden.
belga/sh
Seit Jahren wird festgestellt, dass die Beschäftigungsrate bei Einwanderern aus Nicht-EU-Staaten sehr gering ist. Dies gilt für alle OECD-Staaten! Dass dies der mangelhaften Integration geschuldet ist, liegt auf der Hand.
Es gibt nur eine Möglichkeit: Mehr Integration, besserer Spracherwerb, klare Bedingungen für Einwanderung und Aufenthalt. In dem man die totale Freiheit propagiert, topediert man die selbige, in dem man Parallelgesellschaften fördert in denen Kindern aufwachsen, die keine Freiheit und Perspektive haben - weil die Eltern nicht wollten und konnten und der belgische Staat nicht in der Lage ist eine konsequente Migrationspolitik durchzuführen.
1. gibt es für Einheimische ebenso wenige Jobs wie für Einwanderer
2. gibt es viele Einwanderer, die sich nicht integrieren, sich nicht den Landessprachen annehmen
3. kann und darf es nicht sein, dass Migranten Einheimischen bevorzugt werden, denn auch unsere Landleute müssen ohne Perspektiven dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und werden somit auch nicht "integriert".
Ohne "berufliche Integration" werden viele Belgier auch nicht in die "soziale Gesellschaft" integriert. Selbst Sport (ausser Joggen, Fahrradfahren, ...), Kino, Essen gehen, etc. ist nicht mehr finanzierbar!
Desweiteren sollte es (z.B.: in der DG) bessere Berufsbildungsmöglichkeiten für Erwachsene ab 25 Jahre geben!
Wenn ich morgen den Gedanken fasse, nach Australien oder China auszuwandern, komme ich nicht eine Sekunde lang auf die Idee, dass die Einwanderungsgesellschaft am Flughafen Spalier steht, weil es mir zu Hause nicht mehr gefällt.
Ich gehe nicht davon aus, dass die Chinesen oder Australier schlecht schlafen, weil sie sich von mir vorwerfen lassen müssen, viel zu wenig für meine Integration getan zu haben und noch weniger, einem Einheimischen seinen Arbeitsplatz wegnehmen zu können, damit die Bereicherung durch meine Person eine ordnungsgemäße Würdigung erfährt, weil dies absoluten Vorrang vor allen anderen Belangen des Aufnahmelandes zu haben hat.
Vielmehr würde ich denken, dass mir eine sehr harte Zeit bevorsteht, mich sehr anstrengen muss, mehr lernen muss als alle anderen, mich anpassen muss, auf die Menschen dort eingehen muss, keinesfalls religiöse oder kulturelle Eigenheiten der dortigen Bevölkerung aufzuzwingen habe und dann immer noch keine Garantie für einen erfolgreichen Aufenthalt habe.
Sollte ich dennoch scheitern, wird man mir nicht lebenslang Sozialleistungen zahlen, sondern die Ausreise nahe legen. Vermutlich würde sich kein Australier schuldig fühlen, warum auch?
Man hat mich nicht gebeten zu kommen und es heult auch keiner, wenn ich wieder verschwinde.