Auf dem Rechner eines Lehrers wurden bei der Reparatur 3.000 Filme und 1 Million Fotos kinderpornographischen Inhalts entdeckt. Ein Richter entschied jetzt, dass der Lehrer keine Gefahr für Kinder darstellt und seinen Beruf weiter ausüben darf. Der örtliche Schuldirektor hat den Lehrer allerdings bereits der Schule verwiesen. Der Leiter der Schule hatte von dem Fall selbst aus der Zeitung erfahren und dem Pädagogen sofort gekündigt. Die flämische Unterrichtsverwaltung hat ebenfalls die Entlassung des Lehrers empfohlen.
vrt/rkr