Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Königlichen Militärschule sowie der Freien Universität Brüssel. Die Regierung müsse sich der Gefahr bewusst sein, so die Wissenschaftler beider Hochschulen. Die Forscher hatten zum Vergleich statistische Ergebnisse aus Bündnisländern ausgewertet.
Auch die Waffenexporte in Krisenstaaten erhöhten die Gefahr eines terroristischen Anschlags, heißt es in dem Bericht. Darin wird unter anderem für Vorbeugung und eine zielgerichtete Ausweitung der nachrichtendienstlichen Tätigkeit plädiert.
belga/rkr