auf Palmöl aus Indonesien zurück. Der Hersteller des Rohstoffs benötigt für seine Produktion immer mehr Regenwaldflächen und Sumpfgebiete. Greenpeace versuchte heute in Brüssel durch die Vorlage eines Untersuchungsberichtes Nestle davon zu überzeugen, die geschäftliche Verbindung mti dem großen indonesischen Palmölproduzenten zu kappen und damit dem Beispiel von Unilever und Kraft zu folgen.
b/rkr