Die Belgier sparen weniger als früher. Das geht aus Zahlen der EU-Kommision hervor, wie die Zeitungen L'Echo und De Tijd berichten. Die Kommission geht davon aus, dass belgische Familien im laufenden Jahr durchschnittlich 13,4 Prozent ihres Einkommens auf Seite legen. Im nächsten Jahr soll es noch etwas weniger sein (13,3 Prozent).
Das ist das niedrigste Ergebnis, das je ermittelt worden ist, und damit liegt Belgien in der Eurozone im Mittelfeld.
Ein Grund für die Entwicklung sind die niedrigen Zinssätze. Aber auch die Tatsache, dass die Einkommen kaum oder gar nicht steigen, trägt nach Meinung von Experten zu der Tendenz bei.
belga/est - Archivbild: Philippe Huguen (afp)
und viele haben ja noch nicht mal so genug zum leben - dann geschweige dass diese ein paar Euros auf die Seite legen können ! und wie ja hier steht - dank der niedrigen Zinsbeträge lohnt es sich auch so gut wie gar nicht mehr was auf die so genannte hohe kante zu legen - und da die löhne nicht steigen dafür aber alles drum rum fürs leben - diverse Institutionen verteuern ihre Prämien usw weil ja die Personalkosten und Nahrungsmittel so stark gestiegen sind - aber derjenige der eh schon wenig hat erhält doch nicht mehr - mitunter eher weniger.