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Hausdurchsuchungen bei Jean-Charles Luperto

10.11.201407:15
Hausdurchsuchungen bei Jean-Charles Luperto in Sambreville
Hausdurchsuchungen bei Jean-Charles Luperto in Sambreville

Beim Parlamentspräsidenten der Föderation Wallonie-Brüssel, Jean-Charles Luperto, hat es am Sonntag Hausdurchsuchungen gegeben. Die Wohnung und das Bürgermeisterbüro des PS-Politikers in Sambreville  wurden durchsucht.

Bislang hält sich die Staatsanwaltschaft von Namur bedeckt. Vincent Macq, Prokurator des Königs, gab lediglich an, die Hausdurchsuchungen stünden nicht in Zusammenhang mit politischen Aktivitäten Lupertos. Die frankophone Presse schreibt am Montag, der 40-jährige Luperto soll sich auf der Autobahnraststätte von Spy entblößt haben. Und das vor Minderjährigen. Diese Information hat die Staatsanwaltschaft aber weder bestätigt noch dementiert. Es habe aber vier Anzeigen gegeben, die zu den Hausdurchsuchungen geführt haben.

Staatsanwalt Macq betonte, Luperto sei bislang weder beschuldigt, noch habe es eine Aufhebung der Immunität gegeben. Luperto könne weiterhin frei herumlaufen. Macq bedauerte jedoch, dass es wohl undichte Stellen innerhalb der Justiz gebe. Eine entsprechende Untersuchung wurde eingeleitet.

Bei der Durchsuchung seines Büros in der Kommunalverwaltung von Sambreville waren sowohl der Präsident des Wallonischen Parlaments, André Antoine, als auch die Vize-Präsidentin des Parlaments der Föderation Wallonie-Brüssel, Valérie De Bue, anwesend.

Entsprechende Gerüchte über Luperto gibt es seit Längerem. Der Justiz ist der PS-Politiker auch kein Unbekannter. Im Jahr 2007 hatte er dem Bürgermeister seiner Nachbargemeinde Jemeppe gedroht, sein Haus in Brand zu setzen. Das Ganze soll ein Scherz gewesen sein, so Luperto damals. Juristisch hatte das Ganze keine Folgen. Politisch verbaute es ihm jedoch die Chance, Minister zu werden.

Für Montagnachmittag ist eine Pressekonferenz angekündigt.

Bild: Julie Douxfils (belga)

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