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Polizei-Gewerkschaften kritisieren Mayeur

08.11.201410:22
Polizisten kümmern sich um einen Kollegen, der am Rande der Großdemonstration in Brüssel verletzt wurde
Polizisten kümmern sich um einen Kollegen, der am Rande der Großdemonstration in Brüssel verletzt wurde

Im Zusammenhang mit den gewaltsamen Ausschreitungen am Rande der Großdemonstration wird bei der Polizei Kritik am Brüsseler Bürgermeister laut. Der sei schließlich für die Wahrung der Sicherheit verantwortlich gewesen.

"Wo war er denn, der Bürgermeister?", fragt sich die liberale Gewerkschaft CGSLB? "Wo war denn der Mann, der immerhin der Verantwortliche für die Wahrung der Öffentlichen Ordnung ist? Wo war Brüssels Bürgermeister Yvan Mayeur bei der Demonstration vom vergangenen Donnerstag?" Die Antwort in Form eines Fotos auf Seite eins von Het Laatste Nieuws: Mayeur nahm an der Kundgebung teil, er demonstrierte mit.

Die Brüsseler Polizei fühlt sich von ihrem obersten politischen Verantwortlichen im Stich gelassen. "Wir hatten Order, nicht einzugreifen", zitiert die Zeitung La Dernière Heure aus Polizeikreisen. Mayeur habe Zurückhaltung befohlen.

Selbst als die Kollegen von gewaltbereiten Demonstranten angegriffen wurden, wurden mobile Einsatzgruppen nicht in Marsch gesetzt: "Eine geschlagene Stunde lang konnten wir unseren Kollegen nicht zu Hilfe eilen", beklagen nicht genannte Beamte. Schließlich hätten die Polizisten eigenmächtig entschieden, Tränengas einzusetzen, sagt ein Beamter im Interview.

Und jetzt interessiere sich Mayeur nicht einmal für das Schicksal der verletzten Polizisten; immerhin geht es da um 112 Beamte. Mayeur habe die Polizei als Kanonenfutter missbraucht, kritisiert auch die liberale Gewerkschaft.

Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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