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  • 80 Jahre BRF
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Großdemo der Gewerkschaften in Brüssel

06.11.201406:31

Die Gewerkschaften erwarten bis zu 100.000 Teilnehmer. Ihr Protest richtet sich gegen die Sparpläne der Föderalregierung, vor allem gegen den geplanten Indexsprung und die Erhöhung des Rentenalters. Nicht nur in Brüssel sollte man sich auf Behinderungen einstellen, auch im Rest des Landes könnte es zu Störungen kommen.

Ein Großteil der Demonstranten wird mit der Bahn nach Brüssel reisen. Die SNCB hat bereits mehr als 60.000 Sonderfahrkarten für die Großdemo verkauft.

Auch bei den privaten Reisebusunternehmen reibt man sich die Hände: Alle verfügbaren Kräfte sind im Einsatz, um Gewerkschaftsanhänger aus dem ganzen Land in die Hauptstadt zu karren.

Im Nahverkehr wird es allerdings landesweit zu Ausfällen kommen, weil gewerkschaftlich organisierte Mitarbeiter von De Lijn, TEC und STIB in Brüssel mit demonstrieren werden. In der Hauptstadt wird etwa nur jede zweite U-Bahn und Straßenbahn verkehren, so die Erwartung der Verkehrsbetriebe.

Auf den Straßen werden längere Staus als üblich erwartet, in Brüssel gar ein Verkehrschaos, da die Innenstadt weiträumig für den Verkehr gesperrt sein wird.

In einigen Schulen dürfte der Unterricht heute ausfallen, weil sich auch Lehrer an der Demo der drei großen Gewerkschaften beteiligen wollen. Auch bei der Postzustellung und in Privatunternehmen werden Störungen erwartet.

Der Protest richtet sich nicht nur gegen die Sparmaßnahmen der Föderalregierung, sondern auch gegen die Kürzungen in Flandern und der Wallonie. Der Protestzug startet um 11 Uhr am Brüsseler Nordbahnhof und zieht dann über die großen Boulevards zum Südbahnhof. Gegen 16 Uhr soll die Kundgebung dort aufgelöst werden. Aufgerufen zu der Protestkundgebung haben die FGTB, die CSC und die liberale Gewerkschaft gemeinsam.

Regionale Beteiligung

An dem Aktionstag gegen die Sparpläne der Regierung Michel nehmen mehr als 5.000 Arbeitnehmer aus dem Bezirk Verviers teil. Auch die ostbelgische Beteilung ist hoch: Mit Bussen und Zügen werden mehrere hundert Menschen nach Brüssel fahren.

Alleine aus dem Eupener Kabelwerk beteiligen sich heute mehr als 250 Personalmitglieder an der Demonstration, sagte CSC-Bezirkssekretär Bernd Despineux im Vorfeld. Bei NMC in Eynatten haben rund 60 Arbeiter und Angestellte ihre Teilnahme zugesagt.

Von dem Protest betroffen sind auch die Schulen. Vereinzelt kann der Unterricht ausfallen, allerdings ist die Aufsicht der Kinder garantiert.

Gleiches Szenario im öffentlichen Personennahverkehr: Im TEC-Netz Lüttich-Verviers wird heute kein Busverkehr stattfinden. Auch das TEC-Depot Eupen ist davon betroffen. Bei den privaten Busunternehmen, beispielsweise bei Sadar in Kelmis, sind keine Störungen angekündigt.

Aktionstag: Ostbelgische Teilnehmer am Eupener Bahnhof
Aktionstag: Ostbelgische Teilnehmer am Eupener Bahnhof
Aktionstag: Ostbelgische Teilnehmer am Eupener Bahnhof
Aktionstag: Ostbelgische Teilnehmer am Eupener Bahnhof
Aktionstag: Ostbelgische Teilnehmer am Eupener Bahnhof
Aktionstag: Ostbelgische Teilnehmer am Eupener Bahnhof

Bilder: Laurie Dieffembacq (belga), BRF; Video: BRF

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