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Finanzminister widerspricht PS-Rechnung zum Kaufkraftverlust

05.11.201410:28
Bald gibt es die ersten frischen belgischen Äpfel und Birnen
Illustrationsbild: Herwig Vergult/Belga

Wie die PS am Dienstag behauptete, senke die neue Föderalregierung die Kaufkraft eines Arbeitnehmers um 336 Euro. Nach Berechnungen der Regierung ist es jedoch weniger als die Hälfte, wie Finanzminister Van Overtveldt nun angab.

Im unmittelbaren Vorfeld des Aktionstages der Gewerkschaften gegen die Sparbeschlüsse der Regierung Michel an diesem Donnerstag streiten sich die Regierung und ihre Kritiker über Zahlen zum Kaufkraftverlust.

Am Dienstag hat die PS behauptet, im Schnitt würde die Föderalregierung die Kaufkraft eines Arbeitnehmers um 336 Euro verringern. Dies stimme nicht, sagte Finanzminister Johan Van Overtveldt im Flämischen Rundfunk. Die PS gehe davon aus, dass jeder Bürger rauche, gleich viel Diesel tanke und sich einer plastischen Operation unterziehe. Dies sei jedoch keine seriöse Berechnungsgrundlage, so Van Overtveldt.

Davon sei die PS keinesfalls ausgegangen, klang es daraufhin bei der PS, auf jeden Fall sei es das erste Mal, dass ein Regierungsmitglied zugebe, dass es einen Kaufkraftverlust gebe, anders als in der Regierungserklärung angekündigt. Johan Van Overtveldt hatte eine Rechnung von 123 Euro gemacht.

Unterdessen überraschte  der für die kulturellen Einrichtungen zuständige Föderalminister Didier Reynders in mehreren Zeitungen mit der Ankündigung, Die Brüsseler Oper La Monnaie, der Bozar und das Nationalorchester sollen jetzt nur noch halb so viel sparen wie bislang geplant. Am Mittwochnachmittag reagierte die N-VA-Staatssekretärin Elke Sleurs mit der Erklärung, "dafür hat Reynders nicht die Zustimmung der Regierung. Reynders hat da nur für sich allein gesprochen."

  • Monnaie, Bozar und Nationalorchester müssen doch weniger sparen

belga/vrt/fs/okr - Archivbild: Herwig Vergult (belga)

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