Streik- und Protestaktionen seien auch für Gewerkschaftler kein Vergnügen, sondern nur die letzte Wahl, wenn es keinen sozialen Dialog mehr gebe. Die Anzeigen veröffentlicht die Gewerkschaft in den Wirtschaftszeitungen De Tijd und L'Echo. Die Initiative stößt bei den Arbeitgebern auf Kritik. Sie fordern von den Gewerkschaften mehr Entgegenkommen.
vrt/ok